In der Nacht bis in die frühen Vormittagsstunden hinein regnet es.
Wir ändern daher ein klein wenig unsere Tagesplanung insofern ab, als dass wir den Badeausflug am Strand von Sutomore auslassen. Die Temperaturen und das Wetter sind dafür einfach nicht geeignet. Leider entgehen uns dadurch aber auch die Unterwasser-Ruinen, die aus der römischen Zeit stammen.
Es nieselt noch leicht, also werden auch die Regenjacken angezogen...
Dann marschieren wir die steile gepflasterte und durch den Regen auch etwas rutschige Straße hinauf zum Stadttor, dass uns durch die alten Stadtmauern in die Altstadt führt.
Gleich nach dem Eingang werden dann pro Erwachsenen 2€ an Eintritt fällig. Die sind es aber allemal wert!
Wir starten unseren Rundgang durch die alte Stadt, die heute keine dauerhaften Einwohner mehr beheimatet.
An einigen Kirchen geht es vorbei zur großen Bastion und weiter ein Stück über die Stadtmauer bis zum südwestlichen Turm der Stadtmauer. Danach geht es weiter an verschiedenen Gebäuden vorbei. Unter Anderem kommen wir auch an einem türkischen Badehaus - einem sogenannten Hamam - vorbei.
Auch hier wollen wir uns die Altstadt ansehen. Leider können wir die ursprünglich geplante Route nicht fahren, da hier gerade ein Teilstück der Straße neu gepflastert wird. Da uns die Alternativ-Route allerdings ein wenig unsicher anmutet beschließen wir, das Auto ein Stück von der Altstadt entfernt abzustellen und den restlichen Weg zu Fuß zu gehen.
Und so erreichen wir dann nach gut 20 Minuten Gehzeit die Altstadt. Wir starten im nördlichen Teil und sind im ersten Moment doch ziemlich enttäuscht. Die Häuser wirken stark heruntergekommen und die Gassen sind auch nicht besonders sauber.
Im südlicheren Teil der Altstadt ändert sich das Bild jedoch sehr stark zum Positiven. Wir kehren in ein kleines Restaurant zu einer Jause ein und legen danach die letzten Meter zum südlichen Stadttor zurück. Dieser Teil der Altstadt gefällt uns deutlich besser.
Auf den "Stichstraßen" die zum Strand führen bekommen wir schon mal einen ersten Eindruck davon, was uns im Landesinneren - wenn es dann in die Berge geht - wohl erwarten wird. Eine mit Schlaglöchern übersäte Schotterpiste...
Doch die Anfahrt lohnt sich auf jeden Fall und wir genießen einige entspannte Momente an diesem - zu dieser Jahreszeit noch - sehr ruhigen Ort.
Wir ändern daher ein klein wenig unsere Tagesplanung insofern ab, als dass wir den Badeausflug am Strand von Sutomore auslassen. Die Temperaturen und das Wetter sind dafür einfach nicht geeignet. Leider entgehen uns dadurch aber auch die Unterwasser-Ruinen, die aus der römischen Zeit stammen.
Stari Bar
Also machen wir uns gleich direkt auf den Weg nach Bar. Hier interessiert uns vor Allem die Altstadt "Stari Bar". Ganz in der Nähe der Altstadt befindet sich ein recht großzügiger kostenloser Parkplatz, wo wir erst einmal unser Auto abstellen und uns auf den Weg machen.Es nieselt noch leicht, also werden auch die Regenjacken angezogen...
Dann marschieren wir die steile gepflasterte und durch den Regen auch etwas rutschige Straße hinauf zum Stadttor, dass uns durch die alten Stadtmauern in die Altstadt führt.
Gleich nach dem Eingang werden dann pro Erwachsenen 2€ an Eintritt fällig. Die sind es aber allemal wert!
Wir starten unseren Rundgang durch die alte Stadt, die heute keine dauerhaften Einwohner mehr beheimatet.
An einigen Kirchen geht es vorbei zur großen Bastion und weiter ein Stück über die Stadtmauer bis zum südwestlichen Turm der Stadtmauer. Danach geht es weiter an verschiedenen Gebäuden vorbei. Unter Anderem kommen wir auch an einem türkischen Badehaus - einem sogenannten Hamam - vorbei.
Ulcinj
Nach dem Rundgang durch Stari Bar fahren wir weiter in Richtung Süden nach Ulcinj.Auch hier wollen wir uns die Altstadt ansehen. Leider können wir die ursprünglich geplante Route nicht fahren, da hier gerade ein Teilstück der Straße neu gepflastert wird. Da uns die Alternativ-Route allerdings ein wenig unsicher anmutet beschließen wir, das Auto ein Stück von der Altstadt entfernt abzustellen und den restlichen Weg zu Fuß zu gehen.
Und so erreichen wir dann nach gut 20 Minuten Gehzeit die Altstadt. Wir starten im nördlichen Teil und sind im ersten Moment doch ziemlich enttäuscht. Die Häuser wirken stark heruntergekommen und die Gassen sind auch nicht besonders sauber.
Im südlicheren Teil der Altstadt ändert sich das Bild jedoch sehr stark zum Positiven. Wir kehren in ein kleines Restaurant zu einer Jause ein und legen danach die letzten Meter zum südlichen Stadttor zurück. Dieser Teil der Altstadt gefällt uns deutlich besser.
Velika Plaza
Anschließend machen wir uns auf den Weg zurück zu unserem Auto und fahren dann weiter zum längsten Sandstrand von Montenegro. Dem Velika Plaza. Dieser Strand ist sage und schreibe 13 Kilometer lang und mit feinem dunkelgrauen Sand bedeckt.Auf den "Stichstraßen" die zum Strand führen bekommen wir schon mal einen ersten Eindruck davon, was uns im Landesinneren - wenn es dann in die Berge geht - wohl erwarten wird. Eine mit Schlaglöchern übersäte Schotterpiste...
Doch die Anfahrt lohnt sich auf jeden Fall und wir genießen einige entspannte Momente an diesem - zu dieser Jahreszeit noch - sehr ruhigen Ort.
Bojana
Nach dem Strandbesuch geht es noch weiter Richtung Süden bis kurz vor die Grenze zu Albanien. Zu der Insel Boljana. Diese Insel entsteht durch eine Gabelung des gleichnamigen Flusses in seinem Mündungsdelta.
Ratac
Danach wird es aber schön langsam Zeit den Weg zurück zu unserem Hotel anzutreten.
Kurz vor Sutomore finden wir einen Wegweiser zu den Ruinen von Ratac. Weder in einer Karte noch in einem unserer Reiseführer werden diese beschrieben. Aber von Natur aus neugierig, wollen wir natürlich wissen um welche Ruinen es sich hier handelt.
Also bleiben wir auf dem kleinen Parkplatz stehen und machen uns zu Fuß auf den Weg die besagten Ruinen zu finden. Nach einem kurzen Fußmarsch finden wir sie auch!
Es handelt sich dabei um die Überreste eines alten Klosters. Bei der Gelegenheit bekommen wir auch die erste Schlange zu Gesicht, von denen es in Montenegro ja eigentlich recht viele geben soll...
Morgen steht dann der große Skutarisee am Programm, auf den wir uns nun auch schon freuen. Und die Wettervorhersage ist wieder sehr gut!
Kurz vor Sutomore finden wir einen Wegweiser zu den Ruinen von Ratac. Weder in einer Karte noch in einem unserer Reiseführer werden diese beschrieben. Aber von Natur aus neugierig, wollen wir natürlich wissen um welche Ruinen es sich hier handelt.
Also bleiben wir auf dem kleinen Parkplatz stehen und machen uns zu Fuß auf den Weg die besagten Ruinen zu finden. Nach einem kurzen Fußmarsch finden wir sie auch!
Es handelt sich dabei um die Überreste eines alten Klosters. Bei der Gelegenheit bekommen wir auch die erste Schlange zu Gesicht, von denen es in Montenegro ja eigentlich recht viele geben soll...
Morgen steht dann der große Skutarisee am Programm, auf den wir uns nun auch schon freuen. Und die Wettervorhersage ist wieder sehr gut!
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