Es ist
immer noch neblig draußen, als wir in der Früh aufstehen. Aber
zumindest hat es nicht mehr geschneit und dank der leichten
Plus-Grade ist sogar der meiste Schnee schon wieder weg geschmolzen.
Tara-Schlucht
Wir
machen uns auf den Weg in Richtung Südosten und machen unseren
ersten Zwischenstopp in der kleinen und ein wenig verschlafenen
Ortschaft Podgora am Rande der Tara-Schlucht.
Hier
machen wir uns auf zu einer kleinen Wanderung zu einem
Aussichtspunkt, von dem aus man einen schönen Blick über die
Schlucht haben soll.
Da die
Wege leider so gut wie nicht markiert und auch nicht mit Wegweisern
versehen sind und der hier immer noch mehrere Zentimeter hoch
liegende Schnee die Wegsuche auch nicht unbedingt vereinfacht finden
wir den gesuchten Aussichtspunk jedoch leider nicht. Wir versuchen
dennoch irgendwo zur Abbruchkante der Schlucht zu kommen. Wir finden
sie schließlich auch. Jedoch ist die Schlucht dicht eingehüllt in
ein Nebelmeer...
Also
marschieren wir wieder zurück zum Auto und setzen unsere Fahrt fort.
Die
Straße nähert sich immer mehr der Tara-Schlucht bis wir dann an der
bekannten großen Tara-Brücke ankommen, die wir uns natürlich aus
der Nähe anschauen.
Kolašin
Nun geht
es immer weiter dem großen Canyon entlang und die Straße windet
sich über etliche Serpentinen hinunter bis zum Fluss. Immer weiter
flussaufwärts folgen wir ihm nun. Wir kommen an kleinen Dörfern,
die an den Hängen kleben, ebenso wie an einer Rafting-Station
vorbei. Bis sich die Straße langsam wieder den Hang der Schlucht
hoch arbeitet und wir schließlich Kolašin erreichen.
In
unserem Hotel – dem „Bianca Resort & Spa“ - lassen wir dann
den Tag in dem riesigem Hallenbad ausklingen und genießen noch ein
reichhaltiges und sehr gutes Abendessen.
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